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Kurzbeschreibung
Sommer 1914. Alice geht mit ihrer besten Freundin auf die Kirmes. Die Mädchen fahren Kettenkarussell, bis ihnen schwindlig wird, essen Süßigkeiten und lachen, dass ihnen die Bäuche wehtun. Anschlie...
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Beschreibung
Sommer 1914. Alice geht mit ihrer besten Freundin auf die Kirmes. Die Mädchen fahren Kettenkarussell, bis ihnen schwindlig wird, essen Süßigkeiten und lachen, dass ihnen die Bäuche wehtun. Anschließend legen sich die beiden ins Gras und schauen in den Himmel. Etwas liegt in der Luft. „Es wird keinen Krieg geben“, hat die Tante aus der Hauptstadt gesagt. Die Mutter von Alice meint: „Alles wird gut, immer.“ Dann kommen die ersten Flüchtlinge: müde und sorgenvoll dreinblickende Männer, Frauen und Kinder mit Wagen voller Hausrat. Eines Tages verlässt auch Alice mit ihrer Familie die Stadt … Eine zeitlose Geschichte von Krieg und Flucht, Liebe und Zusammenhalt in der Familie und darüber, wie schön die Welt trotz allem ist.
Die Welt erscheint der 12-jährigen Alice schön und vielversprechend bis die Vorboten des 1. Weltkriegs ihre Schatten auf ihr belgisches Heimatdorf werfen. Sie muss erkennen, dass das Mantra ihrer Mutter "Alles wird gut" leider nicht für immer gilt und "so gut wie gut" oft schon sehr viel ist. Ab 10.
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